Man braucht also hohe Ströme!
Also betreibt man die Vorrichtungen durch einen Trafo, der auf der Sekundärseite eine deutlich kleinere Windungszahl hat als auf der Primärseite.
Dadurch wird die Spannung runter transformiert (in einer Schmelze reicht eine kleinere Spannung aus, denn die ist gut leitend) und die Stromstärke rauf.
Warum sind die Sekundärwindungen so dick?
Der Draht der Sekundärwindungen soll einen möglichst kleinen Widerstand haben, damit der sich nicht erwärmt...wir wollen ja nicht den Trafo schmelzen...
Zwei kleine Demoversuche dazu kann ich euch zeigen:
Schweißen
Bitte nicht nachmachen:
Schmelzen (mit Outtakes):
Dieser Blog wird noch einen weiteren Eintrag zum Thema Trafo erhalten und dann beendet sein.
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